Sie haben Zahnarztangst?
Aktuelles
  • Zahnfistel

    Zahnfisteln, die auch als odontogene Fisteln oder Dentalfisteln bezeichnet werden, entwickeln sich... 
  • Zirkonoxid

    Was ist Zirkonoxid?Zirkonoxid (auch Zirkoniumoxid genannt) ist ein keramischer (also... 
  • Zahnzement

    Was ist Zahnzement?Zahnzement ist ein widerstandsfähiger Bestandteil des Zahns und bildet einen... 
Kontakt aufnehmen
  • Email
  • Rückrufservice
  • Terminvergabe
  • Notzahnarzt
  • Anfahrt
  • Zahnärztin Wojcik
    bei Dr. Frank Seidel
    Förster-Funke-Allee 104
    14532 Kleinmachnow Berlin

    Tel.: 033203 85200
    Email:
    info@zahnaerztin-wojcik.de
    Montag-Freitag
    09.00 - 18.00 Uhr
    Samstag
    09.00 - 13.00 Uhr
W3C

Toter Zahn

Ein toter Zahn benötigt eine professionelle Behandlung

Toter Zahn in der BehandlungIn der Vergangenheit bedeutete ein abgestorbener Zahn meist die unweigerliche Diagnose: Ein toter Zahn muss entfernt werden. In den letzten Jahren haben aber moderne Verfahren dazu geführt, dass auch hier der Erhalt angestrebt werden kann. Inwieweit das möglich ist, ist jedoch durch einen Zahnarzt zu begutachten. Entscheidend dafür ist es allerdings, dass der Organismus durch den toten Zahn noch nicht angegriffen ist.

Die Gefahren des abgestorbenen Zahns

Zumeist ist eine tiefe Karies daran beteiligt, dass sich Bakterien in den Wurzeln eines Zahns festsetzen. Sie führen dort zum Absterben der Nerven. Aus dem Gewebe kann eine Versorgung des betroffenen Zahns daher nicht mehr gewährleistet werden. Darüber hinaus besteht hierbei das Risiko, dass Krankheitserreger durch die Wurzeln in das Immunsystem eindringen und akute oder chronische Leiden hervorrufen können. Selbst bei einer zunächst gründlichen Reinigung des Zahns, bei der alle Viren und Bakterien beseitigt werden, lässt sich diese Gefahr nicht gänzlich umgehen. In der Vergangenheit war es daher alternativlos, den toten Zahn aus dem Kiefer zu entfernen und damit ein Ausbreiten möglicher Infektionen zu verhindern.

Neue Möglichkeiten durch die Endodontie

Zwar war es in den letzten Jahren bereits möglich, eine solche erkrankte Wurzel zu säubern und anschließend aufzufüllen. Derartig behandelte Zähne konnten daher auch nach ihrem Absterben im Kiefer verbleiben. Allerdings ließen sich gerade die feingliedrigen Wurzeln nur schwerlich reinigen. In den verzweigten Kanälen derselben blieb nicht selten mancher Schadstoff unerkannt – in der Folge konnten langwierige körperliche Leiden als Folge auftreten. Heute wird dagegen die neue Methode der Endodontie angewendet. Bei ihr kann die Herstellung eines beinahe sterilen Klimas in den Wurzelkanälen erreicht werden. Durch einen sorgsamen Verschluss der filigranen Wege ist der neuerliche Eintritt von Bakterien und Pilzen nicht mehr möglich.

Bei uns in sicheren Händen

Zahnärztin Anna Wojcik kennt sich mit den Methoden der Wurzelbehandlung kompetent aus und wird stets die bestmöglichen Verfahren wählen, um Ihrer Gesundheit zu dienen. Ob ein toter Zahn chirurgisch entfernt werden muss oder durch eine Therapie zumindest im Kiefer belassen werden kann, ist dabei jedoch im Einzelfall zu entscheiden. Die komplexen Behandlungen können für Sie als Patienten auch unter Vollnarkose erfolgen. Sowohl während des Eingriffs als auch in der begleitenden Nachsorge befinden Sie sich in unserem Team in optimalen Händen – für einen idealen Gesundheitszustand ohne Schmerzen und Erkrankungen.

Letzte Aktualisierung dieser Seite von Google+: 13.07.2016